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Gepräge der Stadt Jieyang in Deutschland

Quelle:ZhongDe Metal Group Co., Ltd.  ZhongDe Metal Group Co., Ltd.  Datum:5.12.2014

-- Bericht über den 4. Besuch der Wirtschafts- und Handelsdelegation der Stadt Jieyang in Deutschland


Auf Einladung vom damaligen Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, und Präsident von DIHK, Dr. Eric Schweitzer u.a. nahm die Wirtschafts- und Handelsdelegation der Jieyang unter Leitung von Chen Dong, Vizeparteisekretär im Stadtkomitee und Bürgermeister vom 23. bis zum 27. Nov. an der Wirtschaftskonferenz Berlin-China in Berlin teil. Des Weiteren führten die Mitglieder der Delegation mit Politikern und Unternehmern in Deutschland z.B. Berliner Rathaus, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, DIHK, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), Hochschule Esslingen usw. Gespräche über die Zusammenarbeit. Außerdem besichtigten sie noch die bekannte deutsche Hochschule Esslingen und Hauptsitze von Unternehmen inkl. Alfred Kärcher GmbH & Co. KG und Johannes Giesser Messerfabrik GmbH vor Ort. Beim Besuch wurde Früchte getragen.


Diesmal war der vierte Besuch der Wirtschafts- und Handelsdelegation Jieyang in den letzten drei Jahren in Deutschland. Seit 2012 hat sich die Zusammenarbeit zwischen China und den europäischen Ländern, insbesondere Deutschland, umfangreich und wirksam entwickelt, wobei Jieyang und Deutschland miteinander auf dem Weg zu den neuen Möglichkeiten für die Entwicklung trafen. Von den beiden Seiten geplant und vorangetrieben, war die Sino-German Metal Eco City seit reichlich zwei Jahren aus Idee zur Entität, aus Blaupause zur Realität geworden. Zurzeit ist sie schon eine wichtige Plattform für die Zusammenarbeit zwischen der Provinz Guangdong und Deutschland. Darüber hinaus gilt es auch als eine Brücke, mit der Deutschland und Jieyang trotz des weiteren Abstands in engem Kontakt bleiben können.


Treffen der Delegation Jieyang mit der deutschen stärksten Basketballmannschaft


Sobald die Delegation Jieyang am Nachmittag, 23. Nov. auf dem Flughafen Berlin-Tegel gelandet war, fuhr sie direkt nach dem O2 World, wo ein Spiel von ALBA Berlin, die von ZhongDe Metal Group gesponserte Basketballmannschaft, stattfand.


Dieses Spiel war tief von Jieyang geprägt, was sich mit dem auffällig auf Trikots, Fankleidung sowie Kleidung der durch die Reihen laufenden Albatrossen gedrückten Logo „中德金属生态城“ (Sino-German Metal Eco City) zeigte. Ab 19. Sept. 2014 wurde ZhongDe Metal Group der chinesische Hauptsponsor der ALBA BERLIN Basketballteam GmbH, damit ein globales hochrangiges Unternehmensimage von ZhongDe Metal Group präsentiert und gleichzeitig das Bekanntheitsgrad der Unternehmen aus Jieyang in Europa erhöht wird.


Anschließend genoss die Delegation mit deutschen Bekannten von Jieyang wie z.B. den aus WISTA Management GmbH, Humboldt-Universität zu Berlin, ALBA Group, DIHK Guangzhou beim Abendessen. „Bei Chinesen gibt es Besuch bei Verwandten und Familienessen für Zusammensein. Genauso haben wir heute Familienessen für Zusammensein mit Verwandten aus Jieyang“, beschrieb Hardy Rudolf Schmitz, Geschäftsführer von WISTA Management GmbH diesen Abend. Zusammen mit Experten für Planung und Design vom Adlershof Industriepark tauschte er mit der Delegetion Meinungen für die Planung, Verwaltung sowie den Aufbau der Sino-German Metal Eco City aus und versprach, dass er sich bemühen wird, Sino-German Metal Eco City nach einer Jieyang geeigneten Version laut Adlershof Industriepark zu gestalten, was dann als Modell verwendt wird. Bei Vertiefung der Zusammenarbeit wird so ein vervollkommendes sowie effizientes Verwaltungsmodell von WISTA-Management GmbH nach anderen Regionen Chinas verbreitet.


Auftreten des Projekts „vier mal 100“ von Jieyang bei der Wirtschaftskonferenz in Berlin


Am Vormittag, 24. Nov. nahm die Delegation Jieyang an der Wirtschaftskonferenz Berlin-China in Berlin im Hauptsitz von DIHK teil. Als chinesischer Vertreter hielt Chen Dong da eine Rede namens „Öffnung und Kooperation zur gemeinsamen Gestaltung besserer Zukunft“ und erläuterte den deutschen Freunden die Idee, Aussicht sowie Konzeption der Zusammenarbeit zwischen Jieyang und Deutschland. Er sagte, dass Sino-German Metal Eco City als eine Plattform für innovative Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen KMU, eine Plattform für Austausch und Kooperation zwischen deutscher und chinesischer Kultur sowie Bildung und auch eine Plattform für Zusammenarbeit über die nachhaltige Urbanisierung von China und Deutschland dient. Er hoffte, dass die städtliche nachhaltige Entwicklung durch die Zusammenarbeit von allen deutschen Seiten gemeinsam vorangetrieben wird.


Chen Dong brachte das Projekt „vier mal 100“ für den Aufbau der Plattform für Austausch und Kooperation zwischen deutschen und chinesischen KMU als Höhepunkt vor: Anhand der Sino-German Metal Eco City als Plattform findet Kongress für Austausch und Kooperation zwischen deutschen und chinesischen KMU jährlich statt, damit die folgenden Ziele realisiert werden können:


- Vorantreiben des Austausches und der Zusammenarbeit zwischen mindestens 100 chinesischen und deutschen KMU

- Anstellung von mindestens 100 deutschen pensionierten Ingenieuren als Topberater in chinesischen Unternehmen

- Ausstellung, Transfer und Transformation von mindestens 100 Hochtechnologien und modernsten Anlagen in bzw. nach China

- Gründung eines Fonds im Volumen von 10 Milliarden (=100 x 100 Millionen) CNY für die Zusammenarbeit zwischen chinesischen und deutschen KMU

Damaliger Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, und Präsident von DIHK, Dr. Eric Schweitzer stellten den anwesenden chinesischen sowie deutschen Experten die Stadt Jieyang und die Sino-German Metal Eco City vor. Des Weiteren organisierten sie nach dem Forum Gespräche für die Zusammenarbeit zwischen mindestens 100 deutschen Unternehmen und der Wirtschafts- und Handelsdelegation Jieyang, um die deutschen Unternehmen in Berlin zu motivieren, in Jieyang zu investieren und Gelegenheit zur Zusammenarbeit zu ergreifen.


Klaus Wowereit hatte sich vor der Konferenz mit der Delegation unter Leitung von Chen Dong getroffen. Dabei überreichte Chen Dong Herrn Wowereit den Antwortbrief von Hu Chunhua, Mitglied des Politbüro-Ausschusses und Sekretär des Parteikomitees der Provinz Guangdong, über die Einlandung von Bürgermeister von Berlin. Herr Wowereit bedankte sich für die von Hu Chunhua gegebene Hochachtung und Unterstützung für die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Guangdong. Klaus Wowereit erinnerte sich fröhlich an seinen Besuch mit Delegation im Mai 2014 in Jieyang und lobte Sino-German Metal Eco City als ein großes Projekt und ein Vorbild für deutsch-chinesische Zusammenarbeit.


Veranstalter dieses Forums, DIHK gilt als der größte deutsche Verband von Unternehmen. Dessen Präsident, Dr. Eric Schweitzer, ist einer der deutschen Bekannten von Jieyang. Er sagte, dass DIHK das Projekt „vier mal 100“ heftig unterstützen wird und im nächsten Jahr einen Kongress für Austausch und Kooperation zwischen 200 (2x100) deutschen und chinesischen Unternehmen mitveranstalten wird, wobei DIHK die deutschen KMU leitet, in Bereichen wie Ausstellungen und Messen von Technik mit chinesischer Seite zu kooperieren, damit Transfer und Transformation von Hochtechnologien und modernsten Anlagen aus Deutschland in China gefördert werden kann.


Sino-German Metal Eco City als Highlight für deutsch-chinesische Zusammenarbeit


Von China und Deutschland zusammen vorangetrieben, geht der Aufbau der Sino-German Metal Eco City reibungslos weiter. Zurzeit sind 18 Unternehmen mit deutschem Kapital hier angesiedelt und noch mehr als 30 deutsche Unternehmen besprechen die Details für die Kooperation mit der Sino-German Metal Eco City. Mehrere Kooperationsprojekte von den angesiedelten Unternehmen wie ALBA Group und TU Darmstadt haben jeweilig an den Unterzeichnungszeremonien während des Besuchs von Staatspräsident Xi Jinping und des von Ministerpräsident Li Keqiang in Deutschland dieses Jahres teilgenommen. Da wurde die Sino-German Metal Eco City Mitglied vom Komitee für Wirtschaftszusammenarbeit zwischen Deutschland und China. Der Verband von Metallunternehmen Jieyang hat in Deutschland drei Tochtergesellschaften/Repräsentanzen  eingerichtet und Kooperationsbeziehung mit neun Vereinen sowie enge Beziehung mit mehr als zwanzig Forschungs- und Vermittlungsinstituten festgestellt. Damit hat er auch Nachhaltigkeitsdialog II zwischen KPCh und SPD mitveranstaltet. Monatlich gibt es mehr als fünf Delegationen für beideseitige Treffen. Jieyang ist zur Zeit die einzige Stadt in China, deren Bürger ein Visum für mehrmalige Einreise innerhalb von zwei Jahren bekommen können. Solche enge Verbindung, häufige interative Aktivitäten und rapide Entwicklung sind noch nie in so einer entwickelnder Region geschehen. Die Sino-German Metal Eco City ist schon zu einem Vorbild für die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland geworden.


Am Nachmittag, 24. Nov. besuchte die Delegation aus Jieyang speziell Leiterin des Referates Wirtschaftsbeziehungen mit Ostasien, Gerlind Heckmann, und chinesischen Botschafter in Deutschland, Li Xiaosi. Sie beide haben die Entwicklung und Ergebnisse der Sino-German Metal Eco City hochgeschätzt und werden sie zu einer wichtigen Plattform für wirtschaftliche sowie technische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China unterstützen. Anschließend besuchte die Delegation die Repräsitanz der Sino-German Metal Eco City in Berlin, das sich in der Nähe vom im Stadtzentrum liegenden Brandenburger Tor befindet, wobei sie mit den Beamten von Berliner Rathaus an der Einweihungszeremonie für dieses Büro teilnahm.


Am Vormittag,25. Nov. kam die Delegation in der bekannten deutschen Stadt Stuttgart an. Am Flughafen von Stuttgart wurde sie von Präsident der Björn Steiger Stiftung, Pierre-Enric Steiger empfangen. Björn Steiger Stiftung ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für Notfallhilfe engagiert. Herr Steiger hat schon sechsmal von selbst Jieyang besucht, um ein System der Notfallhilfe zu fördern. Durch Bemühungen von verschiedenen Seiten wurde Jieyang zum Pilotpunkt für die Zusammenarbeit im Bereich des allgemeinen medizinischen Rettungsdienstsystems, was in „Aktionsrahmen für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit“ aufgenommen wurde.


Herr Steiger, Dr. Dieter Hundt, ehemaliger Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, sowie Peer-Michael Dick, Präsident von SÜDWESTMETALL Verband und Verband der Metallarbeitgeber in Baden-Württemberg waren mit Mitgliedern der Wirtschafts- und Handelsdelegation aus Jieyang bei der Einweihungszeremonie im deutschen Hauptquartier der ZhongDe Metal Group Co., Ltd. anwesend.


Am Nachmittag besichtigte die Delegation in Begleitung von Herrn Steiger und Herrn Dr. Dieter Hundt den Hauptsitz von Alfred Kärcher GmbH & Co. KG und Johannes Giesser Messerfabrik GmbH nacheinander, wobei sie eingehende Gespräche mit den Unternehmern geführt hat, um nach einer Zusammenarbeitsgelegentheit zu suchen und um Kooperationen anzubahnen.


Entschlüsselung des Geheimnises für deutschen Wirtschaftsaufschwung


Das duale Ausbildungssystem ist ein Berufsausbildungsmodell aus Deutschland, was als Geheimwaffe für deutschen Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg ist. Am Vormittag, 26. Nov. ging die Delegation in zwei Gruppen getrennt je nach Hochschule Esslingen und Donner+Partner Bildungszentren zur Besichtigung.


Am Vormittag besuchte die Delegation Hochschule Esslingen, die berühmt für das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland ist. Die Delegation besichtigte viele Unterrichtslabore und -räume. Des Weiteren traf sie sich mit Rektor der Hochschule, Herrn Prof. Dr. Maercker, und Prorektoren, Herrn Prof. Dr. Czarnetzki sowie Prof. Buckermann. Beide Seiten haben Meinungen zur Zusammenarbeit bezüglich Hochschulen ausgetauscht und schließlich eine weitere Übereinstimmung bekommen. Chen Dong sagte, dass diese Besichtigung bei Hochschule Esslingen zu einem vollständigen sowie eingehenden Verständnis für das duale System diente. Deshalb ist die Delegation noch fest von der Zukunft der Zusammenarbeit über die Sino-German University of Applied Sciences mit dualem Bildungssystem überzeugt. Der Aufbau der ersten Sino-German University of Applied Sciences wird vorangetrieben, die als ein Leuchtungsprojekt  für die deutsch-chinesische umfassende Zusammenarbeit, insbesondere für Vorantreiben der Verbindung von deutscher Technik und chinesischem Markt, von deutscher Qualität und chinesischer Geschwindigkeit, gilt. Herr Prof. Dr. Maercker sagte, dass er die erfolgreiche Zusammenarbeit mit China den Aufbau der University of Applied Sciences erwartet. Nach dem Neujahrsfest wird er einen Besuch nach Guangdong University of Technology und Jieyang machen, um die schulische Zusammenarbeit zu fördern.


In Waiblingen befindet sich die Donner + Partner GmbH, die eine duale Bildungseinrichtung mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung ist. Die Unternehmer von der Delegation besichtigten die Trainingsbasis sowie den Unterrichtsverlauf vor Ort, wobei sie von dem dualen Berufsausbildungsmodell in Deutschland tief beeindruckt waren. Die Unternehmer mit großem Bedarf nach hochrangigen Technikern wünschten, dass das duale Berufsausbildungsmechanismus möglichst schnell eingeführt werden kann, damit deren Bedarf zu decken ist.


Die letzte Station des Besuchs befindet sich in München, die dritte größte Stadt in Deutschland, die auch als eine wichtige Basis für die Zusammenarbeit zwischen Jieyang und Deutschland angesehen ist.


Am Vormittag, 27. Nov. besuchte die Delegation Generalkonsulat der Volksrepublik China in München, Zhu Wanjin, der die Zusammenarbeit zwischen Jieyang und Deutschland mit Rat und Tat unterstützte und Ende März von selbst bei der Einweihungszeremonie für die Repräsentanz des Verbands von Metellunternehmen Jieyang in München anwesend war. Chen Dong hat mit Generalkonsul ein Gespräch über die Sino-German Metal Eco City sowie das Projekt „vier mal 100“ für Austausch und Kooperation zwischen deutschen und chinesischen KMU geführt. Herr Zhu versprach, dass Konsulat die Eco City unterstützen wird, um deren Bekanntheits- sowie Anerkennungsgrad zu erhöhen. Des Weiteren wird es noch dem Projekt der Eco City und dem Aufbau der Plattform für Austausch und Kooperation zwischen deutschen und chinesischen KMU Unterstützung und Förderung anbieten.


Am Nachmittag besuchte die Delegation einen ihrer wichtigen Partner in München, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), die als Dachorganisation der bayerischen Wirtschaft 118 bayerische Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände sowie 2500 Einzelunternehmen wie BMW, Audi und Siemens vertritt. Sein Hauptsgeschäftsführer, Bertram Brossardt, hat mehrmals Jieyang besucht und festgelegt, die chinesische Basis des Verbands in Sino-German Metal Eco City ansiedeln zu lassen. Im Namen von Herrn Brossardt hat Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern (bayme vbw) die Delegation empfangen. Beide Seiten haben eingehend über die Zusammenarbeit der Verbände, die Berufsausbildung sowie den Aufbau der Plattform für Austausch und Kooperation zwischen deutschen und chinesischen KMU diskutiert und schließlich umfassende Übereinstimmungen bekommen. Herr Pollert war bereit, die Zusammenarbeit der Verbände zu unterstützen und gleichzeitig an dem Projekt der Plattform für Austausch und Kooperation zwischen deutschen und chinesischen KMU „vier mal 100“ teilzunehmen.


Aufnahme der Stärke von Deutschland und Festlegung des neuen Kooperationsmodells


Dieser Besuch nach Deutschland setzt sich nicht nur das Ziel, die Bekannten zu besuchen, sondern gilt es mehr als eine Weiterbildungsreise. Dabei wurde ein optimales Modell für die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland gesucht. Die Unternehmer der Delegation haben dabei viel erfahren und sich tief berührt. Präsident von Puning Xian Yi Dai Fashion Co., Ltd., Yan Hongzhong sagte, dass die Deutschen die Arbeit sehr genau und ernst nehmen, was den Unternehmern in Jieyang ein gutes Vorbild gibt. Außerdem haben ihm die systematisch ausgebildete Arbeiter die Notwendigkeit der Durchführung von der Berufsausbildung gezeigt. Geschäftsführer von Jieyang Tiancheng Sealing Co., Ltd., Wu Kesheng war tief von dem effizienten Management der deutschen Unternehmen beeindruckt, deswegen ist er von der versprechenden Entwicklung der Eco City fest überzeugt und will folgend diese Plattform aktiv benutzen, um die Zusammenarbeit mit Deutschland auszubauen. Zhubo Design Group Co., Ltd. hat mit Obermeyer Holding GmbH die Eco City gemeinsam geplant und konstriert. Deren Präsident, Xu Xianlin, sagte, dass er durch diesen Besuch die Besonderheiten und Merkmale von deutscher Industrie eingehend erkannt, was ihm bei Verstärkung der deutschen Elementen in zukünftiger Planung und Konstruktion der Eco City sowie bei Planung und Konstruktion eines Industrieclusters mit deutschen Eigenheiten helfen wird.


Chen Dong hielt bei der Wirtschaftskonferenz in Berlin eine Rede und erläuterte die Idee sowie Konzeption der Zusammenarbeit zwischen Jieyang und Deutschland.

 


Damaliger Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit und die Delegation trafen sich und diskutierten über die Freundschaft und zukünftige Entwicklung der beiden Seiten.

 


Die Delegation besuchte Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland.

 

Die Delegation besichtigte die Berufsausbildungsschule von Alfred Kärcher GmbH & Co. KG zur Entschlüsselung des dualen Berufsausbildungsmodells.

 


KCL Technologie GmbH und BAUKU GmbH unterzeichnete den Kooperationsvertrag.

 


Mitglieder der Delegation mit Herrn Steiger, Dr. Dieter Hundt und Herrn Dirk weihten das deutschen Hauptquartier der ZhongDe Metal Group Co., Ltd. ein.


 

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