Am 10. Okt. 2014 hat chinesischer Premier Li Keqiang mit deutscher Kanzlerin Angela Merkel gemeinsam in Berlin die Dritten  Deutsch-Chinesischen Regierungsgespräche besucht, und den Aktionsplan für Deutsche-Chinesische Zusammenarbeit mit dem Thema Gemeinsame Verkörperung der Innovation veröffentlicht. Im Aktionsplan stehen mehr als 200 konkrete Zusammenarbeitsvorschläge, Projekte und Aktionsschritte, die sich auf 20 genaue Gebiete der chinesischen-deutschen Zusammenarbeit beziehen. Dadurch ist es das bisher inhaltsreichste Dokument für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit.

Von allen Seiten beider Länder ist der Aktionsplan heiß diskutiert und die erfolgsorientierte Zusammenarbeit beider Länder ist dadurch reger gemacht worden. Die Sino-German Metal Eco City hat schon enge Zusammenarbeit mit den deutschen Experten, um die Potentiale der Gebiete von Ökologie, Umweltschutz und Industrieupgrade u.a. auszugraben, um der Pionier und Vorreiter zu werden, um eine vorbildliche Funktion für den Versuch der Innovation in China für das Aufbau- und Managementsystem der Industrieparks, die internationale Zusammenarbeitsweise, das Transformations- und Upgrademodell für die traditional hervorragenden Industrien.

Chinesisch-Deutsche Zusammenarbeit   

Neues Entwicklungsmodell für Industrieparks

Die Schwerpunkte des Aktionsplans für Deutsch-Chinesische Zusammenarbeit, das Kernergebnis der Regierungsgespräche,sind Innovation und Zusammenarbeit. Die Regierungen beider Länder haben Entscheidungen getroffen: Der Aufbau der innovativen Partnerschaft wird als Chance benutzt, um Zusammenarbeit bezüglich Industrie, Wissenschaft und Technologie, Landwirtschaft, Bildung, Umweltschutz, Urbanisierung, medizinisches Service, gesellschaftlichen Schutz u.a. als Schwerpunkte voranzutreiben, um das Modell, System und die Aktion der Zusammenarbeit zu innovieren.

Im Hintergrund von der immer reiferen chinesisch-deutschen Zusammenarbeit ist die Sino-German Metal Eco City wie gerufen. Mit dem innovativen System vom Industriepark, Partei als Anleiter, Regierung als Anführer, Verband als Veranstalter, Firma als Hauptbetreiber, Marktorientierung als Prinzip, wird der Versuch vom Modell für die Transformation und das Upgrade der traditional hervorragenden Industrien, vom Modell für den Aufbau der Industrieparks mit privatem Kapital, vom Modell für Energieeinsparung, Abnehmen der Ausstoßung und Behandlung der Umweltverschmutzung veranlasst. Die freundliche Zusammenarbeit mit Deutschland wird weiter vertieft. Die wichtige Plattform für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit und der Pilotindustriepark für die intensive Entwicklung der traditional hervorragenden Industrie, die Förderung der grünen Produktion und der Kreislaufwirtschaft werden aufgebaut.

Die innovative chinesisch-deutsche Zusammenarbeit fasst Fuß in der Gegenwart, macht auch Pläne für die Zukunft. Als ein deutscher technischer Partner der Eco City hat Prof. Martin Wagner von TU Darmstadt volle Zuversicht für die Erfolge und die vorbildliche Funktion des Projekts. Er meinte, dass die Aufnahme und Entwicklung der deutsch-chinesischen innovativen Partnerschaft der neue Motor für die Zusammenarbeit und jeweilige Entwicklung beider Länder sind, die deutschen Firmen in der Zukunft offener in den chinesischen Markt eintreten und investieren werden, es gut für die Völke beider Länder ist, China und Deutschland mehr Beiträge für die bilaterale Zusammenarbeit leisten sollten, wie der Premier Li Keqiang gesagt hatte.

Aufteilung der Arbeit vom Mammutprojekt 

Ausräumung der Probleme von der Abwasserbehandlung

 Der Aktionsplan für deutsche-chinesische Zusammenarbeit ist das Dokument mit den meisten Gebieten und Projekten der chinesisch-europäischen Zusammenarbeit. Der Kern des Mammutprojekts ist Industrie 4,0, dabei ist die Zuversichert und der Mut für das wirtschaftliche Upgrade Chinas angedeutet. Die Gebiete elektronische Autos, effektivste kluge Energie-Kontrolle (10,63  0,23 2,21%), Smart Home, Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, betonen die beiden Länder sehr als Gebiete der Zukunft, und neue Orientierung der industriellen chinesisch-deutschen Zusammenarbeit.

 Mit Rücksicht auf die schwere Situation der Abwasserbehandlung Chinas hat der Sino-German Metal Eco City das Gavanisierungs- und Beizenzentrum in den ersten Bauabschnitt einbezogen, um industrielles Abwasser als Schwerpunkt zu behandeln. Die Membran-Konzentration ist die Kerntechnologie für die Abwasserbehandlung der Eco City. Mit der deutschen Abwasserbehandlungstechnologie wird nach der Galvanisierung der geringste Teil des Abwassers verdampt und 99,6% davon wird für die Produktion wiederbenutzt. Schwermetall-Schadstoffe werden auch wiederbenutzt, um die Null- Emssion zu erreichen.

 Diesmal haben ZhongDe Metal Group und Institut IWAR der TU Darmstadt eine Vereinbarung unterzeichnet und geplant, ein erstes System in China mit deutschen Technologien für Semi-Abwasserbehandlung, Wasserkreislaufbenutzung, Festabfälle-Behandlung aufzubauen, um ein Musterprojekt für die Aufteilung und Versorgung des Wassers, Behandlung und Regeneration des Abwassers, Behandlung und Benutzung der Festabfälle zu bauen. Pararell werden Standorte für Forschung, Design, Anlageproduktion für das Semi-System eingerichtet. Das Semi-System werden auch in andere Regionen von Provinz Guangdong, sogar in ganz China verbreiten, um die Probleme bei der Abwasserbehandlung in den Städten zu lösen.

Ausbau der großen Plattform

Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den KMU

Die beiden Seiten haben im Aktionsplan zum Ausdruck gebracht, dass die Gespräche für die Politik der KMU beider Länder weiter veranstaltet werden, den Austausch der Politik für die KMU und die Zusammenarbeit bei der Ausbildung für das Administrationspersonal vertieft werden, die Gründungsunternehmen mit High-Tech bei Internationalisierung von beiden Seiten unterstützt werden, dazu Schritte für die Förderung der Gründungsunternehmen geschaffen werden. Das innovative Zusammenarbeitsmodell und die konkrekten Projekte werden weiter beschleunigt, um Brücken für die Zusammenarbeit der KMU beider Länder zu bauen.

 Seit dem Anfang hat die Sino-German Metal Eco City viele Investoren aus Inland und Ausland, besonders die deutschen KUM nach China angezogen. Bisher haben die AlBA Group, Ferdinand Menrad Holding GmbH, ASANUS Medizintechnik GmbH u.a. 17 Unternehmen die Entscheidung für Ansiedlung getroffen und Vereinbarungen unterzeichnet. Außerdem ist die Zusammenarbeit mit IHK, Stiftung der Familienunternehmen, WKO-Maschinenbau & Metallwaren, Catalunya Metallcenter u.a. über 20 europäische Verbänden und Industrieparks Tag für Tag enger.

Vorrangige Plattforme ziehen hervorragende Projekte an. Im September dieses Jahres hat der Ex-Präsident der Bundesvereingung der deutschen Arbeitsgeberverbände Dieter Hundt eine Delegation nach Jieyang geleitet, um die Sino-German Metal Eco City zu besuchen. Dabei haben Vizeparteisekretär und Oberbürgermeister Chen Dong und die Delegation unter Leitung von Herrn Hundt eingehend über die Zusammenarbeit der deutsch-chinesischen KMU besprochen und Übereinstimmungen über die Gründung vom Fonds und Zentrum für deutsch-chinesische Zusammenarbeit der KMU bekommen. Herr Hundt hat auch positive Rückmeldungen über den Aufbau der Brücke für die chinesisch-deutschen Zusammenarbeit der KMU und die duale Ausbildung für die Fachkräfte u.a. Zusammenarbeitsthemen.

Upgrade der Industrien

Durchsetzung der neuartigen Urbanisierung

Beim Deutsch-Chinesischen Forum für wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit hat Premier Li Keqiang erläutert, dass die deutsch-chinesische Zusammenarbeit weiter verbessert wird und nie zu Ende gehen wird. Der Aktionsplan ist ein weiter Schritt für die Vorantreibung für die neuartige Industrialisierung, Informatisierung, Urbanisierung und Landwirtschaftsmodernisierung. Das Thema der nachhaltigen Urbanisierung ist dabei der Schwerpunkt der Vertiefung der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit. Als das Musterprojekt in der Provinz Guangdong für die Förderung der Transformation und des Upgrades der Industrien hat die Sino-German Metal Eco City Aktionsschritte mit langfristigen Gedanken, die dem Trend der internationalen Entwicklung und den Anforderungen der wirtschaftlichen Transformation Chinas ensprechen.

Beim Deutsch-Chinesischen Forum für wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit hat die Sino-German Metal Eco City mit WISTA Management GmbH, der Verwalter für Adlershof Industriepark, einen wichtigen Schritt für das Innovationsmanagement des Industrieparks gemacht-Unterzeichnung der Vereinbarung für gemeinsamen Aufbau der Sino-German Metal Eco City. Mit fremden Steinen kann man eigene Jade polieren. Der Adlershof Industriepark ist der erfolgreichste Park in Deutschland. Mit der Zusammenarbeit mit dem Verwalter-WISTA Management werden die vorangigen Philosophien und Erfahrungen des Managements in die Eco City eingeführt, und die Vorzeigeprojekte z.B. Innovationsinkubator, Industrieinkubator, Standort für die industrielle chinesisch-deutsche Zusammenarbeit werden Schritt für Schritt aufgebaut, das Aufbau- und Managementsystem des Industrieparks wird erneuert, ein großer Schritt für den Versuch der neuartigen Urbanisierung wird geschaffen.

Im Mai dieses Jahres hat der Aufbau des Sino-German Recyclingszentrums mit der Investitionssumme 3 Mrd CNY, ca. 385 Mio EUR, angefangen. Das Projekt ist der erste Schritt für die Eco City. Nach dem Aufbau werden es Recyclingszentrum im Osten von Provinz Guangdong, Verkehrsknotenpunkt für die Recycling der Festabfälle, Musterprojekt für die Hausmüllbehandlung der dritten Generation Chinas, Pilotstandort für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit des Umweltschutzes und das Ressourcenrecycling. Es wird dabei helfen, in Jieyang die Blaupause für die neuartige Urbanisierung zu fördern. Im August fand II Nachhaltigkeitsdialog zwischen der KPCh und der SPD in Jieyang statt. Dabei wurde die Eco City als Testfeld für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit und die neue Urbanisierung unterstützt, um einen kopierbaren und verbreitbaren Muster für Integration zwischen Industrie und Stadt, Menschen im Schwerpunkt, Verbesserung der Umwelt, systematische Entwicklung aufzubauen.

Berufliche Ausbildung

Industrielles Upgrade mithilfe von qualifiziertem Personal

Im Aktionsplan steht es, dass die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit an der beruflichen Ausbildung verstärkt werden sollte, das System für den Musterstandort der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit an der beruflichen Bildung noch verbessert werden sollte, die Zusammenarbeit zwischen den chinesischen Berufschulen mit gewissen Bedingungen und Interessen und den deutschen Instituten und der Aufbau der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit an der Berufbildung unterstützt werden sollte.

Schon im April des letzten Jahres hat der Verband der Metallunternehmen Jieyang mit IHK, DGB Bezirk Hessen-Türingen in Shanghai das MOU für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit der beruflichen Ausbildung unterzeichnet. Die beiden Seiten haben sich dafür entschieden, in der Eco City gemeinsam eine Sino-German TU zu gründen, und der Vorreiter für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit an der beruflichen Ausbildung zu sein. Seit der Eröffnung des Tors hat der Verband effektiv mit den deutschen TUs zusammengearbeitet, inkl. der größte deutsch TU - TU Darmstadt. Eine Vereinbarung über die Gründung der Sino-German University of Applied Science werden unterzeichnet. Damit wird die erste TU Chinas sich in Jieyang befinden, und qualifizierte Fachkräfte für die zukünftige industrielle Entwicklung der Eco City anzubieten.

Der Aktionsplan für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit zeigt die Richtung der Zusammenarbeit beider Länder und entspricht der Definition der umfassenden strategischen chinesisch-deutschen Partnerschaft, die Xi Jinping im März beim Staatbesuch in Deutschland geäußert hat. Die Eco City setzt mit einer ganz neuen Form umfassend die Anforderungsschritte des Dokumentes durch, reflektiert die Meinung des Staatpräsidenten Xi Jinping- Mit der erfolgsorientierten Zusammenarbeit der Fertigungsindustrie zwischen China und Deutschland werden nicht nur Produkte mit höchster Qualität, sondern auch das Glück und die Träumen beider Völke erzielt.

 Im Beisein des Staatpräsidenten Xi Jinping und der Kanzlerin Angela Merkel haben die drei Seiten, Regierung der Stadt Jieyang, Guangdong Rising Asset Management Co., Ltd. und Alba Group GmbH, den Vertrag für die Zusammenarbeit am chinesisch-deutschen Recylingszentrum unterzeichnet.

CDU-Vorstandsmitglied, außenpolitischer Sprecher der Koalition im Bundestag Philipp Missfelder und Parteisekretär Chen Lüping u.a. chinesische und deutsche Verteter eröffneteten die Zeremonie für die Sino-German Recyclingszentrum. 

Der Vizedirektor der NRDC (National Reform and Development Committee) und Staatssekretär Matthias Machnig im Beisein von der Unterzeichnung der Vereinbarung des Semi-Behandlungsystems.

Der Vizedirektor der NRDC (National Reform and Development Committee) und Staatssekretär Matthias Machnig im Beisein von der Unterzeichnung der Vereinbarung des Gemeinsamen Aufbaus der Sino-German Metal Eco City.

11 Fabrikgebäude vom Oberflächenbehandlungszentrum sind mit dem Aufbau schon fast fertig. 200 Galvanisierungsunternehmen oder 1500 Gavanisierungsproduktionslinien können darin ansiedeln.

Im Natur-Park in der City ist eine schöne Umgebung anzubieten. Nach dem Aufbau wird er ein Palast mit der Integration von chinesischer und deutscher Kultur sowie der ökologischen Landschaft für Freizeit und Erholung sein.