Location:Home > Pressezentrum > Medienberichte > Der Kern von der Urbanisierung sollte der Mensch sein
Quelle:nandu.com Datum:28.8.2014
Vor 30 Jahren schüttelten der chinesische Leiter Deng Xiaoping die Hände dem damaligen Vorsitzender der SPD Willy Brandt und die Beziehungen zwischen der KPCh und der SPD wurde offiziell aufgenommen. Heutzutage hat die umfangreiche Zusammenarbeit beider Parteien gute Früchte in der Stadt Jieyang getragen. Gestern hat der zweite Nachhaltigkeitsdialog zwischen der KPCh und der SPD, dessen Thema nachhaltige Urbanisierung ist, in der Stadt Jieyang stattgefunden. Die Sino-German Metal Eco City ist nicht nur eine wichtige Plattform für die Kooperation zwischen Guangdong und Deutschland, sondern sie ist auch ein Versuchsfeld für die neue Form der Zusammenarbeit zwischen beider Parteien.
Die Sino-German Metal Eco City kann gute Früchte tragen
Das Jahr 2014 ist ein ganz besonders Jahr für die deutsch-chinesischen Beziehungen. In diesem Jahr wurde auch das 30-jährige Jubiläum der Partnerschaft zwischen der KPCh und der SPD gefeiert. Beide Seiten haben sich im letzten Jahr entschlossen, die Partnerschaft im Bereich der Urbanisierung durchzusetzen.
Bei dem Dialog wies der Vizeminister der Internationalen Abteilung des ZK der KPCh (IA) Li Jinjun darauf hin, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen in der Breite und auch in der Tiefe nie so gut wie heute seien.
Bei der Konferenz sagte der Vize-Gouverneur der Provinz Guangdong Chen Yunxian, dass die Sino-German Metal Eco City nicht nur eine wichtige Plattform für die Kooperation zwischen Guangdong und Deutschland sei, sie sei auch ein Versuchsfeld für die neue Form der Zusammenarbeit zwischen beider Parteien. Er hoffte, dass eben die Anstrengungen beider Seiten dazu beitragen könnten, die Metal Eco City zu einer ganz wichtige Brücke auch eine neue Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Guangdong und Deutschland, auch für die Beziehungen zwischen beider Parteien zu schaffen.
Das Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) Dr. Matthias Miersch äußerte, dass das Beispiel der Zusammenarbeit in Jieyang gute Früchte tragen könnte. Laut der Konferenz hat der Verband der Metallunternehmen Jieyang schon 4 Büros in Deutschland eröffnet, die Partnerschaft mit 9 Fachverbänden aufgebaut und gute Kooperationsbeziehungen mit mehr als 20 Forschung- und Entwicklungsinstitute in Deutschland aufgenommen.
Die Urbanisierung muss sich auf die Industrien stützen
Es gibt insgesamt 15 Vertreter, bei der Konferenz eine Ansprache zu halten. Die Teilnehmer tauschten ihre Meinungen über die Themen wie „die menschen-orientierte Urbanisierung”, „die ökologischen Aspekten der Urbanisierung”, „die Urbanisierung der Integration zwischen der Industrie und der Stadt” und „die Partnerschaft der Urbanisierung” aus.
Der Vizeminister der IA Li Jinjun äußerte, dass die Vertreter beider Parteien drei Einigungen über die nachhaltige Urbanisierung erzielten: Beide Seiten waren der Meinungen, dass der Kern der Urbanisierung der Mensch sein sollte. Eine Urbanisierung sollte dazu dienen, eine allseitige Entwicklung von Menschen und die Gerechtigkeit der Gesellschaft zu ermöglichen. Sie sollte auch die öffentliche Dienstleistung verbessern und die Wohnqualität der Bevölkerung erhöhen. Durch die Entwicklung der Urbanisierung wird der Fortschritt von der Gesellschaft fortlaufend gefördert. Außerdem sollte die ökologische Idee in der Entwicklungsidee der Urbanisierung integrieren. Man sollte die Idee von Ökologie, grüne Entwicklung, Kreislaufwirtschaft und kohlenstoffarme Entwicklung behärrlich verfolgen, die Schäden an der Natur minimieren und die Ressourcen wie Boden, Wasser, Energie usw. besser nutzen und sparen. Viele Vertreter glaubten, dass sich die Urbanisierung auf die Industrien stützen muss.
„das Versuchsfeld” der chinesisch-deutschen Industrie erforschen.
Gestern Nachmittag besichtigten die Teilnehmer auch die Sino-German Metal Eco City und das Junpu E-Commerce Center vor Ort. Chen Lüping, der Parteisekretär des Stadtkomitees der KPCh und Vorsitzender des Volkskongresses der Stadt Jieyang, wies darauf hin, in Jieyang werde es betont, dass die Städte eine industrielle Unterstützung brauchen. Die Stadt stütze sich auf 8 Schwerpunkte wie die Sino-German Metal Eco City und treibe die Urbanisierung des Industrieparks und die Industralisierung der Städte voran, um ein Vorbild der Integration zwischen der Industrie und der Stadt zu schaffen. „Wir haben uns auf die traditionelle Metallindustrie gestützt, und mit Deutschland an die Sino-German Metal Eco City zusammenarbeiten. Wir haben auch aktive Erforschungsarbeit bei der Beseitigung der industriellen Verschmutzung, bei dem Strukturwandel, bei der Förderung der Integration zwischen der Industrie und der Stadt und auch bei der Beschleunigung der neuartigen Urbanisierung geleistet.”
Chen Dong, der Oberbürgermeister der Stadt Jieyang, sagte, Jieyang sei zwar eine wichtige Produktionsbasis der Metallindustrie in China, aber die Produktion bleibe immer noch in dem niedrigen Niveau der industriellen Kette. Aus diesem Grund hat die Stadt Jieyang heißen Wunsch, mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um einen Strukturwandel hierbei zu führen. Die deutsche Fertigungsindustrie hat Bedürfnisse der überlaufenden Produktionskapazität, und sie hat auch großen Wunsch, den Markt hier in China zu erschließen.
Laut der Vorstellung wird die Stadt Jieyang in der Zukunft folgende Aufgaben richtig anpacken, z.B. das Forschungsinstitut von industrieller Zusammenarbeit aufzubauen, ein Symposium für die deutschen und chinesischen Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) stattzufinden, gemeinsam mit Adlershof Technologiepark den Sino-German Innovationsinkubator einzurichten, gemeinsam mit der Fachhochschule Esslingen die Sino-German University of Applied Sciences aufzubauen, mit Adlershof Technologiepark „Negative List” der Sino-German Metal Eco City zusammenzustellen und ein Versuchsfeld der chinesisch-deutschen Industrie und der Urbanisierung zu erforschen.
Topthema
Die chinesische Urbanisierung braucht noch 20 Jahren, um das europäische Niveau zu erreichen.
„Wir haben in China momentan einen Urbanisierungsgrad von 53%. Im Vergleich vom Europa, das inzwischen schon einen Urbanisierungsgrad von ungefähr 70% hat, brauchen wir mindestens noch 20 Jahren, um das europäischen Urbanisierungsniveau zu erreichen.” sagte der Vizeminister der IA Li Jinjun, und gerade diese Urbanisierung oder auch dieser Prozess ist ein großes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung in China.
Es besteht nicht nur die Chancen, sondern auch viele Herausforderungen. Zum Beispiel in der Provinz Guangdong ist der Urbanisierungsgrad bis Ende 2013 bei 67,76% und das Urbanisierungssystem wird fortlaufend verbessert. Trotzdem gibt es inzwischen viele Probleme. Nach der Vorstellung des Vizegouverneurs Chen Yunxian existierte in Guangdong noch das extensive Urbanisierungsmodell. Bei dem schnellen Urbanisierungsprozess besteht es viele Probleme und Herausforderungen, z.B, es ist schwer, die Einwanderung aus dem Land in der städtischen Gesellschaft zu integrieren; Das Problem der Doppelstruktur ist noch erheblich; Die Urbanisierung des Bodens ist schneller als die von der Bevölkerung; Die Bodennutzung der Städte und Gemeinden ist extensiv und ineffektiv; Die Ressourcen- und Umweltprobleme sind immer schlimmer.
Die Urbanisierung in Deutschland ist mehr oder weniger abgeschlossen. Herr Gümbel, der stellvertretende Vorsitzender der SPD, sagte, in Deutschland gab es auch in der 60er und 70er Jahren ganz erheblichen ökologischen Probleme, besonders wurden das oberirdisches Gewässer, die Seen und die Flüsse schlimm verschmutzt. „Der Rhein ist ein Paradebeispiel dafür, wir durch die politische, ökonomische, und rechtliche Maßnahmen ein extrem stark verschmutztes Gewässer wieder klären könnten.”
Nach der Meinungen von Li Jinjun sollten beide Seiten die Chancen nehmen, um die neuartige Urbanisierung eine neue Plattform und einen neuen Durchbruch für eine strategische Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland zu machen.
Die Bewohner ihr Leben selbst gestalten lassen
Der Kern der Urbanisierung sollte der Mensch sein. Es herrschte volle Übereinstimmung darüber. „Dies lautet, dass die Frage, ob das Zusammenleben der Menschen funktioniert oder nicht, sich in der Funktionsfähigkeit der Städte der Gemeinschaft einscheidend zu gestalten.” sagte Herr Gümbel.
Dr. Tanja Machalet, das Mitglied des Landtages Rhein-Pfalz, äußerte, in Deutschland gab es auch ein Paar Städte, die vor den Problemen wie der Konzentration der armen Bevölkerungen und der Arbeitslosigkeit besteht. Vor einigen Jahren wurde das Programm „Soziale Stadt” als Ansatze der sozialen nachhaltigen Urbanisierung eingeführt. Ziele des Programms sind, zu einer die Erhöhung der Lebensbedingungen und Wohnqualität, zu anderer die Verbesserung der Wirtschaft in den Stadtteile betrifft. Durch die Aggregation und Entwicklung der Industrie sollten die Verfügung von der Arbeitsplätze, die Erhöhung der Lebenschancen und auch die Verbesserung der Bildungschancen für die Bevölkerungen, inkl. die armen Bevölkerungen geschafft werden.
„ Bei der Stadtplanung sollten allerlei Menschen in den Prozess einbeziehen. Ein ganz wichtiger Punkt ist, die Bewohner ihr Leben in dem entsprechenden Stadtteil selbst zu gestalten und auch mitzugestalten.”
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