Am 28 März, bei dem Zeugnis von der Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem chinesischen Präsident Xi Jinping, die Vertreter beider Ländern haben in Berlin 10 wirtschaftliche Zusammenarbeitsverträge unterzeichnet.

Ein Projekt davon lässt sich in Jieyang, Kanton Provinz nieder.

Das Projekt der Sino-German Resourcenreczclingsbasis beträgt ein Stammtkapital von 3 Milliarden RMB und wurde von der Jieyang Regierung, der Alba Group Deutschland und Guangdong Rising Assets Management Co.,LTD gemeinsam unterzeichnet, es ist das einzige Umweltschutzprojekt von den 10 Kooperationsprojekts zwischen China und Deutschland.

Städtisches Bergwerk und Städtisches Kohlenbergwerk

Dieses Projekt lässt sich in der Sino-German Öko-Metallstadt der Stadt Jieyang nieder, es wird als ein Mustersprojekt der Hausmüllbehandlung der dritte Generation, und widmet sich, das Gebiet in Ostkanton als das Zentrum für das Resourcenreczcling zu errichten. Dessen prägendes Merkmal lautet:StädtischesBergwerk und Städtisches Kohlenbergwerk.

Die „Grünne Kohlen“ ist das erste Projekt, das in China erstes Mal eigeführt wird, dessen Technik dient zur Hausmüllbehandlung. Mit dem einzigartigen Prozess von Alba Group, das Schadstoff in Hausmüll wird ausgeschieden und die nützliche Resourcen wird noch mal verwendet. Nach der Entwässerung, die übrige organische Substanzen werden als hochwertiges Treibstoff für das Kraftwerk und die Zementsfabrik erzeugt. Dieses Treibstoff verfügt gleiche Wärmeenergie so wie die Braunkohlen, besetzt einen sehr höhen Umweltschutzvortail, dehalb wird es als die „Grünne Kohlen“ genannt. Es verlautet, seit 2005 nahe eine Hälfte der Hausmüll in Berlin wurden von dieser Technologie behandelt.

Ein kleiner Schritt des langen Marsch

Beim Interview hat Herr Bürgermeister der Stadt Jieyang Chen Dong dem Journalist berichtet, es sei der eintscheidende Punkt für China, gegen der Umweltverschmutzung zu kämpfen. Die Alba Group habe die Umweltschutztechnik wie „Städtisches Bergwerk“ und „Grünne Kohlen“ eigeführt, die Abfällen werden als neue Materials und die Hausmüll als grünne Resourcen umgewandelt, diese Technik werde bestimmt einen neuen Weg für den Umweltschutz in China eröffnen.

Der Büegermeister hat auch betont, die Zusammenarbeit mit der Alba Group sei nurein kleiner Schritt des langen Marsch in den Aufbau der Sino-German Öko-Metallstadt. Zurzeit spricht die Jieyang Regierung mit der Industrie- und Handelskammer Deutschlands, mit dem Muster der Alba Group, gemeinsam eine Sino-German Umweltschutz Industrie Zone in die Sino-German Öko-Metallstadt zu erstellen. Dieser Vorschlag wird schon von dem Vorsitzenden der Industrie- und Handelskammer Deutschlands, Herrn Dr. Schweitzer bestätigt. Gleichzeitzg werde Jieyang mit der größte Industrie Zone in Deutschland, die Adlerhoff Industrie Zone zusammenarbeiten, die WISTA GMBH in die Sino-German Öko-Metallstadt einzuführen, um eine Innovationsverwaltung in die durchzuführen.

Als ein Vertragspartner, Herr Zhu Wei, Direktor der Guangdong Rising Assets Management Co.,LTD sagte, es sei eine goldene Vereinigung des staatlichen, bürgerlichen und ausländischen Kapital. Das führende Umweltschutzunternehmen verfüge entwickelte Technik, das staatliche Unternehmen so wie Guangdong Rising besitze wohlhabendes Kapital und eine konkurrenzfähige Grundlage, das bürgerliche Unternehmen so wie die Zhongde Metall Gruppe besitze eine flexible Struktur, die Sino-German Resourcenreczclingsbasis werde eine solche Vereinigung, die die Vorzüge anderer übernehme, um eigene Mägel auszugleichen, voneinander nachhelfe und gemeinsam entwickle.