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Rosenbohm: ,,Deutsche Technologien sollten weiter nach China eingeführt werden.“

Quelle:Jieyang News  Jieyang News  Datum:13.12.2013

Stefan Rosenbohm ist von dem Projekt der ZhongDe Metal Eco-City tief beeindruckt. Foto: Deng Chufan

 

Stefan Rosenbohm, der Vorstandsvorsitzende der Auslandshandelskammer in Süd- und Südwestchina sowie der technische Direktor der Giesecke&Devrient  GmbH, hat neulich in einem Interview geäußert, dass ihn das Projekt der ZhongDe Metal Eco-City tief imponiert habe, obwohl er dieses Projekt zum ersten Mal erfahre. ,,Ich hoffe auf eine langfristige Zusammenarbeit mit Unternehmen in Jieyang. In der Zukunft sollten sich mehr deutsche Unternehmen in dieser Stadt etablieren, damit die deutschen Technologien weiter nach China eingeführt werden können.“

 

Rosenbohm sagte, Jieyang sei ihm nicht fremd, weil er früher ein paar Waren aus dieser Stadt gekauft habe. Auf den ersten Blick habe ihm das Projekt der ZhongDe Metal Eco-City einen tiefen Eindruck hinterlassen, der natürlich von der professionellen, allseitigen ganzheitlichen Planung des Projekts und der starken Unterstützung der Regierung abhängt. Er nannte ein Beispiel, dass bei diesem Projekt der Aufbau vom dem Eco- Industriepark der Metalloberflächenbehandlung bevorzugt werde. Das sei eben ein Beweis für die Umweltfreundlichkeit des Projekts und die Exaktheit der ganzheitlichen Planung des Parks. ,,Die Eco-City beinhaltet nicht nur die bezügliche Personalausbildung, sondern auch einen vorteilhaften Standort und die Infrastruktur wie Flughafen und Hochgeschwindigkeitszug-Bahnhof. Sogar die Wohnung für die deutschen Experten ist schon berücksichtigt worden – das alles hat mich sehr tief beeindruckt“, so Rosenbohm zu dem Interviewer.

 

Eben diese Vorteile sind der Grund dafür, dass Rosenbohm auf die ZhongDe Metal Eco-City ganz zuversichtlich ist. Er meinte, mit der tatkräftigen Unterstützung der Regierung und der starken Organisationsfähigkeit des Metallunternehmenverbandes Jieyang werde dieses Projekt sicherlich Erfolg haben. ,,Deutsche Unternehmen haben immer noch nach Geschäftspartnern in China gesucht. Ich bin voller Zuversicht, dass die ZhongDe Metal Eco-City eine gute Alternative für uns ist.“ Außerdem bemerkte er, dass es sich beim Aufbau dieser Eco-City nicht nur um ein Projekt handelt, sondern auch um die Freundschaft zwischen Regierungen, Unternehmen und Verbänden beider Länder sowie die gute bilaterale Beziehung zwischen Deutschland und China. Es ist ein Symbol tieferen Gefühlen zwischen beiden Ländern.

 

Was die weitere Verstärkung der Zusammenarbeit anbelangt, sagte Rosenbohm: ,,Ein wesentliches Merkmal von deutschen Unternehmen ist die Langzeitorientierung. Ein kurzfristige Erfolg interessiert uns nicht. Wir hoffen, mittels der ZhongDe Metal Eco-City und der langfristigen Kooperation mit Unternehmen in Jieyang das Kapital und die Technologie Deutschlands nach China einzuführen. Darüber hinaus haben wir den Wunsch, dass China für uns eine größere Entwicklungsplattform schaffen kann, damit wir die deutsche Technologie mit der Infrastruktur, den Ingenieuren und anderen Elementen von Jieyang verbinden und in dieser Hinsicht einen langfristigen Wert schaffen können.“ Nach Rosenbohm sei es für die deutschen Unternehmen gar nicht leicht, die Entscheidung, in der Eco-City anzusiedeln, zu treffen. ,,Wir brauchen noch Zeit, die Unternehmen mit diesem Projekt und der Unterstützungspolitik der Regierung vertraut zu machen. Das ist die wichtige Voraussetzung für die Ansiedlungsentscheidung“, erklärt er dem Interviewer.

 

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