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Der Besuch der Handelsdelegation Jieyangs in Deutschland: Die Spitzenökologietechnik treibt das Projekt der Metallstadt veran.

Quelle:www.jynews.com  Autor:www.jynews.com  Datum:30.7.2013

Der Metallunternehmenverband Jieyang unterzeichnete mit dem IWAR Institut der Technischen Universität Damstadt Deutschlands das Zusammenarbeitsmemorandum. 
Fotograph: Berichterstatter

 

Am 25. Juli unterzeichneten der Metallunternehmenverband Jieyang und das IWAR Institut der TU Damstadt Deutschlands unter den Nationalflagen beider Länder ein Memorandum über die Zusammenarbeit in dem Bereich von  Abwasserbeseitigungstechnik der Sino-German Eco Metal City Jieyang. Nach dem Abkommen wird die Sino-German Eco Metal City Jieyang bald in naher Zukunft mit Hilfe von der Technik des IWAR Instituts das SEMIZENTRAL mit Spitzentechnik aufbauen, um „Nullverschmutzung“ zu verwirklichen und eine wirkliche ökologische Stadt am Rong Fluss aufzubauen.   


Das ist einer der Erfolge der Handelsdelegation Jieyang bei dem Besuch in Deutschland. Die Nutzung der deutschen Ökologietechnik wird der Sino-German Eco Metal City Jieyang dabei helfen, die Überlegenheit und das Rederecht in der künftigen Konkurrenz zu schaffen.
  

Wie konnte der Rhein sich von „Entwässerungskanal Eruopas“ zu einer so schönen Landschaftslinie geändert haben? Die Lösung der Frage zu finden ist das Hauptziel dieses Besuchs der Handelsdelegation Jieyang. Mitte letztes Jahrhunderts entwickelte sich die Industrie rapid. Damals wurden viele Chemieindustrie- und Hüttenindustrieunternehmen aufgebaut. Wegen der Emission des industriellen Abwassers wurde der Rhein schwer verschmutzt und es gab gar keine Fische, Krabben oder Ähnliche darin. Deswegen wurde der Rhein „Entwässerungskanal Europas“ genannt. Die zu vielen Umgebungsunfälle haben das Umweltschutzbewusstsein der Regierungen, Unternehmen und Bevölkerung aufgeweckt. Die Regierungen und Unternehmen haben das Investitionskapital im Unweltschutz vergrößert, die Ökologietechnik entwickelt und die Umweltregulierung vertrieben. Heuzutage hat sich die Umwelt des Rheins erholt. Die Landschaft am Rhein ist sehr schön. Außerdem wurde der Rhein ein Vorbild in dem Bereich von der Umweltregulierung der Flüsse.


In der Grenze Deutschlands gibt es mehr als 3.000 Unternehmen am Rhein. Der Schlüssel der Flusssauberkeit in Deutschland ist das, dass Deutschland die Spitzenökologietechnik auf der ganzen Welt besitzt.


Als ein der Spitzeninstitut der naturwissenschaftlichen Universitäten in Deutschland setzt das IWAR Institut der TU Damstadt langfristig seine Kräfte über die Forschungen auf dem Gebiet der Wasser-, Abwasser- und Abfallregulierung. In 2010 zeigte uns das IWAR Institut in der deutschen Zentralausstellunshalle der EXPO „Experience the quality of life“ und der chinesischen thematischen Ausstellungshalle „Gestirn der Stadt“ seinen neuen Erfolg — SEMIZENTRAL. Das ist ein toller Innovationsplan, der klares Wasser bieten, Abwasser und Abfälle regulieren sowie das verwirklichen kann, dass die Energiequellen ihren Eigenbedarf mit Eigenmittel decken können. Deshalb wird es von vielen Staaten auf der Welt aufmerksam verfolgt. Außerdem wird das Deutsch-Chinesische Zusammenprojekt der Innovationsforschung klares Wasser als ein Vorbild auf der internationalen Garten-Messe Qingdao 2014 ausgestellt werden. Das Abkommen dieses Projekts wurde von dem Minister des Technikministeriums Chinas Gang Wan und der Bundesministerin für Bildung und Forschung Scharwan unterzeichnet.
 

Professor Wagner des IWAR Instituts der TU Damstadt empfing herzliche die Handelsdelegation Jieyang. Die beiden Seiten führten eine Behandlung über die Zusammenarbeit der Abwasserregulierungtechnik der Sino-German Eco Metal City Jieyang und erreichten Übereinstimmung, ein SEMIZENTRAL für Wasserressourcen- und Anfallnutzung mit hoher Nutzungsrate mit Hilfe von der Technik des IWAR Instituts und ein Vorbild für das Energiesparen und den Emissionsrückgang in China aufgrund der deutschen Spitzenabwasserregulierungtechnik aufzubauen.
 

Professor Wagner äußerte: „Die chinesischen Gäste kommen von weither nach Deutschland, um über die hochrangige Zusammenbeit zu besprechen. Davon kann man die strategische Sicht Jieyangs erfahren, nämlich aufgrund der Globalisierung nach der Transfomation und dem Upgrade der Industrie zu streben und einen ökologischen Fortschritt mit Hilfe der Spitzentechnik auf der ganzen Welt zu gestalten. Die Sino-German Eco Metal City Jieyang ist eine Innovationsforschung der neuartigen Industrie beider Seiten. Das Thema Ökologie wird den ganzen Verlauf durchziehen. Ich glaube, dass die Zusammenarbeit beider Seiten erfolgreich sein und ein Vorbid für die Deutsch- Chinesische Zusammenarbeit werden soll.
  

Das SEMIZENTRAL wird auf verschiedenen Materieströme und Energien (inklusive Trinkwasser, Abwasser und Abfälle) gegründet. Der koordinierte Effekt wird dadurch erzeugt, das SEMIZENTRAL zu regeln und intergriert behandeln. Ein wichtiges Modul des Systems ist die Regenerierung des Grauwassers des Haushaltabwassers, damit 30% der täglichen Wassernutzungsmenge zu sparen und daraufhin die Emission des Abwassers mit gleicher Mengen zu reduzieren und die Ersparnis des Energieverbrauch zu ermöglichen. Nachdem die Unternehmer der Handelsdelegation Jieyang die Vorstellung über das SEMIZENTRAL angehört hatten, waren sie sehr begeistert. Einer der Unternehmer des Metallunternehmenverbands sagte, „Das das SEMIZENTRAL des IWAR Instituts kann nicht nur die Verschmutzung lösen, sondern auch die Energien sparen. Dies begünstigt unsere Nachkommen.“ Der Bezirksvorsteher Jiedong Jiapeng Chen sagte, „Zurzeit ist China auf der Beschleunigungsphase der Verstädterung. Die Bevölkerung ziehen in die Städte zusammen. Dass sie mehr Trinkwasser verbrauchen und dadurch die Abwassermenge und Anfallmenge erhöhen, sind große Herausforderungen an der Entwicklung der Stadt. Die Sino-German Eco Metal City führt die Technik des IWAR Instituts ein und führt die Projekte der Abwasserreinigung durch. Dies wird ein ökologischer, zyklischer und kohlenstofarmer Weg der Entwicklung der Verstädterung Chinas werden.“
  

Direktor des Absichtsrates des Metallunternehmenverbands der Stadt Jieyang Shihong Huang sagte: „Die Begrifferhebung, der Plan und der Aufbau der Sino-German Eco Metal City Jieyang haben die Idee „Ökologie“ betont. Der gerade aufgebaute Ökologiepark der Metalloberflächenbehandlung (Industriepark der Galvanisation und des Beizens) hat das mechanische Verdampfungssystem mit einem Unterdruck bei der Abwasserbeseitigung benutzt. Der Kern davon ist die Technik des Membrankonzentrats, die die deutsche Spitzentechnik benutzt hat. Die Nutzungsrate des Galnovasierabwassers in dem ganzen Verlauf beträgt 99,64%. Bei der Lebensabwasserbeseitigung in dem Park soll die Technik des IWAR Instituts benutzt warden. Von dem IWAR Institut geleitet wird ein SEMIZENTRAL mit Hilfe der deutschen Spitzenökologietechnik aufgebaut, um eine ökologische neue Stadt mit „Nullemission“ aufzubauen.“
 

Nach dem Plan soll die Sino-German Eco Metal City Jieyang vierseitig von Bergen und vier Seen umgegeben. Ein Forstpark mit einer Fläche von ungefähr 666,7 Hektar wird aufgebaut werden. Er wird die vier Seen durchziehen. Daduch wird ein neuartiger Aufbau vorkommen, nämlich „Die Stadt in dem Forst, der Forst in der Stadt, die Voneinanderbegleitung der Berge und Seen, die Verschmelzung der Industrie und Stadt“. Aufgrund der Ökologie verwirklicht sich das reiche und glückliche Leben. In der Stadt Jieyang wird bald ein schönes Zeitbild entstehen.

 

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